FAQ

Was ist mit Outfits?
Das Allerwichtigste zuerst: Zieht das an, worin ihr euch richtig wohlfühlt! Ihr sollt euch beim Shooting nicht verkleidet fühlen, sondern einfach ihr selbst sein – das sieht man am Ende auch auf den Fotos. Deshalb leihe ich auch keine Kleidung aus.
Wenn ihr trotzdem ein bisschen Inspiration braucht, hier ein paar Tipps, die sich bewährt haben:
- Einfarbig ist immer eine gute Wahl. Wenn ihr als Gruppe kommt, stimmt die Farben gerne grob aufeinander ab – aber bitte kein Komplett-Look in Beige oder alle gleich. Jeder darf und soll seine eigene Note mitbringen!
- Große Muster, Logos oder fette Schriftzüge am besten vermeiden – die lenken auf Bildern oft vom Wichtigsten ab: von euch.
- Schneeweiß, Pechschwarz und Neonfarben wirken auf Fotos meistens nicht so vorteilhaft. Besser machen sich natürliche, gedeckte Töne.
- Für Babybauch-Shootings: Schön ist es, wenn der Bauch zu sehen ist – immerhin steht er im Mittelpunkt! Eine offen getragene Bluse oder ein figurbetontes Oberteil funktioniert super. Aber natürlich nur, wenn du dich damit wohlfühlst.
- Kuschelige Sachen wie Strick oder Wolle sehen besonders an kühleren Tagen toll aus – das bringt direkt ein gemütliches Gefühl auf die Bilder.
Aber wirklich: Macht euch nicht zu viele Gedanken um „perfekte Outfits“. Viel wichtiger ist, dass ihr euch selbst treu bleibt und euch auf den Bildern wiedererkennt❤️
Werden unsere Fotos bearbeitet?
Die fertige Serie umfass 20 bzw 35 Bilder, die bearbeitet und leicht retuschiert wurden (Beseitigung vorübergehender Unregelmässigkeiten wie Hautunreinheiten oder Schürfwunden). Muttermale, Mimikfalten und andere individuelle Merkmale bleiben auf die Fotos erhalten. Ich fotografiere Menschen und retuschiere sie nicht zu unerkenntlichen Puppen.
Was ist, wenn das Wetter nicht mitspielt?
Auch bei Regen können ganz besondere Bilder entstehen! Deshalb ist schlechtes Wetter für mich kein Grund, das Shooting direkt abzusagen – zumal das für mich natürlich auch mit finanziellen Einbußen verbunden wäre.
Wir behalten den Wetterbericht im Vorfeld im Blick und überlegen gemeinsam, wie wir das Beste aus der Situation machen können – vielleicht mit Schirmen, an überdachten Locations oder im gemütlichen Indoor-Setting.
Auf jeden Fall werde ich versuchen, den Tag vor und nach dem geplanten Shooting frei zu halten. So können wir den Termin je nach Wettervorhersage jederzeit auf einen günstigeren Tag verschieben.
Wenn es wirklich in Strömen regnet, verschieben wir den Termin. Und keine Sorge: In so einem Fall entstehen für euch keine zusätzlichen Kosten.
Werden unsere Fotos veröffentlicht?
Eure Fotos werden selbstverständlich nur mit eurer ausdrücklichen Zustimmung veröffentlicht. Wenn ihr mir erlaubt, eure Bilder auf meiner Website oder in den sozialen Medien zu zeigen, freue ich mich wirklich sehr – es bedeutet mir viel!
Als Dankeschön für euer Vertrauen erhaltet ihr 5 zusätzliche bearbeitete Bilder gratis zu eurem gebuchten Paket dazu.
Und wann sind die Fotos fertig?
Spätestens eine Woche nach unserem Shooting bekommt ihr eure persönliche Online-Galerie zur Ansicht – meistens sogar schon etwas früher.
Daraus könnt ihr ganz in Ruhe eure Lieblingsbilder auswählen.
Sobald ihr eure Auswahl getroffen habt, mache ich mich an die Feinbearbeitung. Dafür plane ich nochmal etwa eine Woche ein, damit jedes Bild den letzten Schliff bekommt.
Wenn ihr Fotos veröffentlichen möchtet…
Ich freue mich total, wenn ihr die Bilder für euch nutzt und auch privat zeigt – z. B. auf Social Media!
Es wäre super, wenn ihr mich dabei als Fotografin nennt❤️
Wichtig ist nur: Bitte bearbeitet die Bilder nicht selbst weiter – also keine Filter drüberlegen oder Farben verändern. Das halten wir auch so im Vertrag fest, damit der Look einheitlich bleibt.
Bin ich die richtige Fotografin für euch?
Meinen Bildstil könnt ihr euch ganz einfach hier auf meiner Website anschauen. Ich mag natürliche, eher sanfte Bearbeitungen – nicht zu knallig, nicht zu kontrastreich, und lieber ein bisschen dunkler als zu grell.
Ich liebe Schwarz-Weiß-Fotos! Für mich haben sie eine ganz besondere Stimmung – reduziert auf das Wesentliche, zeitlos und emotional. Deshalb fließt in jede Galerie auch immer eine Auswahl an Schwarz-Weiß-Bildern mit ein – einfach, weil ich finde, dass manche Momente ohne Farbe noch mehr sagen.
Was mir besonders am Herzen liegt: echte Gefühle statt gestellter Posen. Mir geht’s nicht darum, dass ihr dauerhaft in die Kamera lächelt – sondern darum, dass ihr euch fallen lassen könnt, euch nah seid, lacht, kuschelt oder einfach so seid, wie ihr eben seid.
Wenn ihr euch Bilder in einem ganz anderen Stil wünscht oder mir Fotos von anderen Fotograf*innen zeigt und sagt „So hätten wir’s gern“, dann bin ich vermutlich nicht die Richtige für euch – und das ist völlig okay!
Ein paar klassische Bilder mit Blick in die Kamera – etwa für Dankeskarten oder Ähnliches – machen wir natürlich auch gern. Aber eben nicht ausschließlich.
Was müssen wir tun, nachdem wir uns für ein Shooting bei dir entschieden haben?
Schreibt mir einfach über das Kontaktformular oder per E-Mail und sagt mir, welches Paket ihr möchtet.
Ich melde mich so schnell wie möglich bei euch. Wenn ihr wollt, können wir gerne telefonieren, um alle eure Fragen und Wünsche zu besprechen und einen Termin zu finden.
Danach schicke ich euch den Vertrag zu. Schaut ihn euch in Ruhe an, unterschreibt ihn und schickt ihn mir zurück.
Innerhalb einer Woche nach Vertragsunterschrift ist eine Anzahlung von 25% fällig und damit steht euer Shooting fest. Den Rest bezahlt ihr, sobald ihr eure bearbeiteten Bilder erhalten habt.
Was passiert beim Shooting?
Wie und wo wir shooten, entscheidet ihr ganz nach Lust und Laune. Ob bei euch zuhause, draußen im Park, am See oder an einem anderen Lieblingsort – alles ist möglich.
Wenn ihr keine Idee habt, bringe ich gern ein paar Vorschläge mit. Vorab können wir auch zusammen überlegen, was wir machen wollen: ein Picknick, Seifenblasen, Plätzchen backen oder einfach entspannt zusammen sein – ganz ohne Stress. Oder wir lassen uns einfach treiben und schauen, was entsteht.
Wenn wir uns dann treffen, nehmen wir uns erstmal Zeit zum Ankommen und Quatschen – das gehört zum Shooting dazu und wird nicht von der eigentlichen Zeit abgezogen. Dann starte ich mit der Kamera, bleibe meist im Hintergrund und gebe nur gelegentlich Tipps, zum Beispiel wenn ihr euch anders hinstellen oder noch mal eine Szene wiederholen sollt.